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Musterlokomotiven
119 001 – 119 002
Rahmen
schwarz, Fahrwerk, Tank und Batteriekästen hellgrau, Schürze rot mit
schwarz gestreiften Außenkanten, zusätzliche Führerstandsseitenfenster,
Lamellen der Kühlerjalousien senkrecht, von den späteren Serienloks
abweichende untere Signalleuchten und Türen an den Stirnseiten, Indusi
119 001-6
119 002-4 |
 
 
 
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Anlieferungszustand
119 003 – 119 116
Rahmen
schwarz, Fahrwerk, Tank und Batteriekästen hellgrau, Schürze rot mit
gelb-schwarz gestreiften Außenkanten, Lamellen der Kühlerjalousien
wagerecht, 3. Spitzenlicht über den Fenstern, die Indusi wurde später
ausgebaut
119 026-3
119 017-2 mit nachgerüsteten Jalousien
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Anlieferungszustand
119 117 – 200
3.
Spitzenlicht unter den Fenstern, zusätzliche Jalousien zur besseren Belüftung
der Maschinenräume (später bei allen Tfz nachgerüstet), die Indusi
wurde ausgebaut
119 200-4
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Nach
RAW-Aufenthalt ab Mitte 80iger Jahre waren Rahmen und Schürzen hellgrau
119 080-0
119 179-0
DB AG 219 005-1
DB AG 219 141-9
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Einige Maschinen wurden dabei in der sogenannten
„Sparlackierung“ ohne seitlichem Streifen ausgeliefert (z.B. 119
003, 006, 014, 155, 161 ...)
119 003-2
119 155-0
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1991
erhielten die bei der Regentalbahn in Viechtach aufgearbeiteten 119 078
und 119 087 einen an das „neurote“ Farbkonzept der DB angepassten
Anstrich mit hellgrauem Rahmen und Dach sowie großem weißen Latz.
219 078
war in dieser Farbgebung von 1997-1999 in Chemnitz beheimatet.
DR 119 078-4
DB AG 219 087-4
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Am
31.03.1993 wurde die Chemnitzer 219 025 als erste mit der von der BR 229
übernommene Lackierung vom RAW Chemnitz ausgeliefert. Rahmen, Tank,
Batteriekästen sowie Fahrwerk wurden dunkelbraun.
Ein
sehr gelungener Kompromiss zwischen dem Farbschema der DR und dem der DB
schien gefunden.
Chemnitzer Maschinen u.a.: 219 025, 047, 164
DR 219 025-4
DR 219 164-1
DB AG 219 047-8
DB AG 219 164-1
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219 164-1 -Vorbild für die MM-Zeichnung |

219 123-7 in Leipzig Hbf anno 1998
Fotos (c) by K.Hentschel |
   
 
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1996
war die 219 021 die erste Vertreterin ihrer Baureihe im „Neuroten
Farbkleid“ der DB AG. Der weiße Latz wurde kleiner, der Rahmen und bei
den ersten Maschinen auch die Dachschräge waren durchgehend rot.
Chemnitzer
Maschinen: nur 219 123 als erste neurote 219 in Chemnitz
DB AG 219 021-3
DB AG 219 123-7
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Bei den späteren Maschinen wurden die Jalousien so
wie das Dach dunkelbraun abgesetzt.
DB AG 219 003-1
DB AG 219 194-8 |

219 003-1 zum 13. Heizhausfest in Chemnitz-Hilbersdorf |

219 166-6 als erste verkehrsrote 219 1997 im Werk Chemnitz
Fotos (c) by K.Hentschel |
 
 
 
 
 
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Am
27.09.1997 wurde 219 166 (Nahverkehr Chemnitz) als erste 219 in
„verkehrsrot“ vorgestellt. Rahmen, Dach und Dachschräge sind hellgrau,
Fahrwerk, Tank und Batteriekästen schwarz. Der Latz musste einem
lichtgrauen Balken mit DB-Logo als „Kontrastfläche“ weichen.
Laut „Chemnitzer Morgenpost“ war sie die erste 219, welche auch rückwärts
fahren kann."
219 025-4 ohne DB AG-Keks
219 077-5
219 166-6
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119 157-4 auf ihrer ersten Fahrt als neue Museumslok der DB AG im Chemnitzer
Hauptbahnhof am 21.07.2003
Foto (c) by Daniel Hentschel
 
 
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219 158-3 am 02.04.2001im TI-Werk Chemnitz
Foto (c) by K.Hentschel
Die mit zwei Caterpilar-Motoren remotorisierte 219
158-3 erhielt an jeder Außenseite zwei zusätzliche Jalousien.
2003 ging die Lok in den Bestand des DB Museums
über. Sie erhielt wieder ihre ursprüngliche Farbgebung und steht seitdem
von Berlin aus deutschlandweit vor Sonder- und Charterzügen im Einsatz. |
 
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219 025-4 wurde an die bulgarische Firma UMICORE abgegeben und ist seitdem
im alten Lack als V-200-03 im Einsatz.
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mit 54 Lokomotiven und 10 Zügen (196KB) |
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